„Wir alle sind sehr froh, dass die Oblaten zu uns kommen. Für uns ist das neue Kloster das Signal, dass unsere Gastkirche wirklich umsetzbar ist. Das Kloster wird den Menschen helfen, die am Rande der Gesellschaft stehen und die Hilfe brauchen.“
Elke Scheermesser
(Kommissarische Gemeindeleitung der Gemeinde St. Barbara)
„Die Oblaten passen gut nach Kray, weil es ein multikultureller Stadtteil ist, in dem unterschiedliche Kulturen und Religionen vertreten sind. Das neue Oblatenkloster gibt die Perspektive, dass die Kirche hier erhalten bleibt. So wie ich die Oblaten bisher erlebt habe, denke ich, dass sie der Kirche hier in Kray frischen und neuen Schwung geben. Als Jugend freuen wir uns, dass wir uns mit Erwachsenen und auch mit Priestern auseinandersetzen können, die uns verstehen, die uns entgegenkommen und uns unterstützen und die wissen, wie wichtig Jugendarbeit für eine Gemeinde ist.“
Eric Machoczek
(Jugendleiterrunde)
„Als Oblatenmissionare wollen wir das Unsrige dazu beitragen, dass das Reich Gottes wächst. Das heißt auch, immer wieder aus alten Mustern herauszutreten und Neues zu wagen. In diesem Jahr haben wir dafür zwei Neugründungen vorgenommen, eine davon in Essen-Kray. Wir sind überzeugt, dass Gott jeden einzelnen Menschen liebt und ihm unendliche Würde verleiht. Das wollen wir verkünden und durch unser Leben bezeugen. Ich bin überzeugt, dass Essen-Kray genau der richtige Ort ist, das zu tun und gemeinsam mit den Menschen herausfinden, wer wir in den Augen Gottes sind.“
Pater Felix Rehbock OMI
(Provinzial der Mitteleuropäischen Provinz der Oblaten M. I.)
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